SBG Dresden - Dresden

Aliut Milin

Von dem was ich bisher an Ausbildern und Räumen mitbekommen habe (Labor, Werkstatt, Messtechnik) war es okay.
Der eine Stern erfolgt aufgrund der katastrophalen Wohnheimsituation. Die Küche ist zugeschlossen und nur mithilfe des an der Rezeption abholbaren Schlüssels zu erreichen. Dieser ist jedoch teilweise einfach weg, sodass man weder Frühstücken, sich Schnitten für die Schule schmieren oder sich Wasser auffüllen, noch Mittagessen oder einen Tee kochen kann. Ärgerlich wenn die Berufsschule in Pirna ist und man dann den ganzen Tag Hungers sterben muss, und mit dem halben Liter Wasser zurechtkommen muss der noch von gestern in der Flasche war!
Das Wohnheimpersonal ignorierte diese Not und an einer Lösung waren die gänzlich uninteressiert. Die Wohnheimgäste werden grundsätzlich herablassend behandelt.
Mir ist es unerklärlich wie man so ein Personal in einer solchen Stellung eingestellt haben kann und ich kann jedem nur ans Herz legen, sich eine WG, Wohnung oder ein Hotel zu suchen.

Heiko Baumgarten

Diese Einrichtung kann niemanden empfohlen werden:

Hinter dem Rücken der Teilnehmenden und der Dozierenden werden auf Veranlassung der Geschäftsführung heimliche Aufzeichnungen geführt, die als Materialien ohne Einhaltung des Datenschutz gespeichert und verarbeitet werden. Angeblich dient das einem sehr fragwürdigen Qualitätsmanagement-System, welches aber niemand genau kennt.

Es werden Absprachen, Termine und Verträge überhaupt nicht eingehalten und völlig willkürliche Entscheidungen getroffen.

Das Lehr- und Lernklima ist unerträglich und demotivierend für alle Beteiligten. Die Kommunikation mit der Lernplattform kann mangels nicht eingerichteter IT kaum genutzt werden.

Ich hatte als Ausbilder vom ersten Tag an überhaupt keine Chance, einen geregelten, guten Unterricht mit allen Teilnehmern durchzuführen:

Die völlig heterogenen Teilnehmer kamen und gingen, wann sie wollten, die Lernatmosphäre war total toxisch, die vorhandene Literatur (von der Einrichtung zur Verfügung gestellt) war für das Erreichen des Prüfungsziel ungeeignet, da sie nicht der zugelassenen Literatur von der IHK-Hilfsmittelliste entsprach.

Henriette Schiltsky

Die Lehrkräfte sind sehr freundlich und geben sich Mühe. Oft werden einem praktische Sachen nicht richtig beigebracht, sondern Fehler oder Unwissen werden mit "ist egal" abgetan. Die Schule ist miserabel ausgestattet, die Geräte sind, abgesehen vom pharmazeutischen Zentrum, oft alt und nicht zu gebrauchen. Die Mikroskope sind total verdreckt und werden nicht gepflegt. Mikroskopieren ist somit ist unmöglich. An der Rezeption sitzt manchmal eine Person, die evtl trinkt, denn alles riecht nach Alkohol.
Das Wohnheim ist eine Katastrophe. Zu ziweit oder zu dritt eingepfercht in ein Zimmer, dass winzig ist. Die Küche und Kühlschränke sind dreckig und schimmeln. Zimmer sind oft nicht ausreichend geputzt und alt ausgestattet. Es gibt nur 1 Schreibtisch für 2-3 Schüler. Das WLAN ist ein Witz und zum Lernen total ungeeignet.
Ich würde hier nicht nochmal eine Ausbildung machen. Alle Betriebe die hier ihre Azubis hin schicken, sollten das mal überdenken. Ihr tut euren Azubis keinen Gefallen damit. An alle Azubis.... Macht den Mund auf, ihr habt ein Recht auf vernünftige Bildung und Unterkunft.

Leon Hentschel

Wir waren zum Projekt "Naturwissenschaften" für die Handwerkskammer Klasse 8 dort und haben sehr schöne Experimente von Julia bekommen und ausgeführt. Es ist sehr schön

Sebastian Schöneich

Ich hatte bereits einmal eine Bewertung zu dieser Ausbildungsstätte geschrieben, genau so ein Stern wie jetzt, doch wenn ich könnte, würde ich gern auch ein wenig in den negativen Bereich gehen.

Ich kann hierbei nur von einer Hand voll Ausbildern (4) und Ausbildungsräumen (das komplette PTZ und 1 Labor des Haupthauses) reden, dementsprechend kann ich nicht für den Rest der Einrichtung urteilen und beziehe meine Rezension vollkommen auf den mir bekannten Teil.

Ersteinmal, ich war ein Azubi PTA und hatte 4 Wochen Chemie- und eine Woche Galeniklabor innerhalb dieser Einrichtung bis ich mich dazu entschieden habe nicht mehr zu erscheinen. Die Begründung lag zu 80% an dieser Einrichtung und zu 20%, der anderen Einrichtung, auf die ich mich aber in dieser Rezension nicht beziehen werde.

Ersteinmal zu der Einrichtung... Was ich in den Laboren erleben durfte war gut bis maximal akzeptable Ausstattung. Einige Geräte waren teils so alt, dass sie nur unter der Aufsicht der Ausbilder angeschlossen und gestartet werden dürfen, da sie eine eventuelle Gefahr bieten könnten, hierbei spreche ich nicht von der Natur der Geräte selbst sondern tatsächlich von einer HEIZPLATTE. Unvollständigkeit oder schlichtweg zu niedrige Anzahlen von manchen Geräten waren teils unverständlich, teils aber nachvollziehbar... die Ordnung war auch manchmal sehr fragwürdig und teils unnachvollziehbar und unlogisch (z.B. Bechergläser... ein Fach mit einer großen Anzahl mittelgroßer Bechergläser, welches brechend voll war und ein Schrank für etwas größere Bechergläser welcher fast leer war)

Das größte Negativkriterium dieser Einrichtung (und das, was mir den letzten Schub gegeben hat diese Ausbildung zu verwerfen) war jedoch das Personal und, daraus resultierend, die Organisation. Ich wiederhole noch einmal, dass ich nur 3 Ausbilder wirklich kenne, wenn man den Apotheker von außerhalb dazuzählt (wohlgemerkt ist dieser der einzige, der einen guten Eindruck hinterlassen hat) und ein paar weitere nur sporadisch. Von den 2 Ausbildern, die ich in gänze erleben durfte, kann ich nur den Kopf schütteln. Ausbilder 1 war definitv nicht für diesen Job geeignet, da, abseits von der Vorbereitung, keine Fragen beantwortet wurden, zumindest nicht aufschlüssig oder verständlich. Ebenso war die Vorbereitung akzeptabel bis schlecht mit häufigen Fehlern oder schlichtweg fehlenden Informationen, die dann innerhalb den Unterrichts an EINE EINZIGE Person des Kurses weitergegeben wurde und man selbst herausfinden musste, dass A diese Information gegeben wurde und B an wen sie ausgegeben wurde. Ausbilder 2 hat öffentlich gesagt, dass sie schlechte Laune hat und dies nun an uns herauslassen würde... erst dachten wir, dass das Spaß war, jedoch als wir dann 4 Stunden lang (!) nur da saßen und 400 (ja 400, ich scherze oder übertreibe nicht) Glycerol 85% (zur Info - sehr viskos) Tropfen tropfen lassen sollten, merkte man, dass es vielleicht doch kein Scherz war. Von den anderen Laborgruppen habe ich unter anderem nur mitbekommen, dass ein Ausbilder Schüler beleidigt (merke, ich habe es nicht erlebt, aber ich vermute, dass es so ist, da selbst ein einfaches "Hallo" bei dieser Person sehr aggressiv und gereizt wirkt)

Um noch ein wenig auf die Organistaion dieser Ausbildungsstätte einzugehen habe ich noch ein konkretes Beispiel, abseits von den nicht vorhandenen Absprachen zwischen meiner Schule und dieser Einrichtung. Eine Woche lang, war einer der drei Hauptausbilder krank und diese Gruppe hätte dann, logischerweise, aufgeteilt werden müssen. Aus aufteilen wurde dann jedoch einfach, dass die Gruppe zu unserer hinzugefügt wurde. Das sorgte dafür, dass nun 25-30 Menschen in einem Labor waren, welches für maximal 15 Personen ausgelegt war (also inetwa die Hälfte). Das resultierte dann darin, dass man teils 4 Stunden lang nichts tun konnte, weil die einem zugeteilte Station besetzt war. Anzumerken ist auch, dass in nebenraum nur ein Drittel der Personen die exakt selben Aufgaben tätitgte.

Um zum Schluss zu kommen - Das PTZ ist personal- und organisationstechnisch eine Katastrophe.

Tobias Muth

Bei allen Höhen und Tiefen die es mal mit Dozenten gab. Waren alle Verantwortlichen für den Meisterkurs Abwasser immer sehr nett und behilflich bei Problemen.

Ich würde dort den Meisterkurs immer wieder machen.

Selbst der weite Weg über ein paar Jahre, war es Wert!

Zorgonius

Wo soll ich hier nur anfangen?
Zu 99% sind hier nur absolut unfähige und extrem sozial inkompetente "Ausbilder" zu finden. Diese bilden sich dann meist noch ein die top Elite zu sein. Vom "Wohnheim will ich eigentlich gar nicht erst reden. Es ist hochgradig überteuert, es ist absolut unhygienisch und man hat nicht einmal die Möglichkeit sich etwas zu Essen zu kochen. Und mit 18€ die Nacht ist das die volle Härte.

Ich kann jedem Betrieb nur empfehlen keinen Azubi hier her zu schicken. Alles was er hier macht ist psychisch zu Grunde gehen.

Und liebe Azubis,
falls euer Betrieb euch wirklich hier her schickt, nehmt um Himmels Willen meinen Rat an und sucht euch ne WG oder ein Hotel.

Alles in Allem ist dieser Saftladen nicht mal den einen Stern wert.

The Monarchs erupt!

90% Absolut unfähige sozial inkompetente "Ausbilder" , überteuertes Wohnheim ohne Möglichkeiten sich Essen zuzubereiten und die Zimmer teilt man sich auch Meist zu zweit, kostet ja nur 15€ die Nacht, Absolut keine Empfehlung irgendwie mit dieser "Ausbildungsstätte" in Verbindung zu kommen.