Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier (Außenstelle Neustadt) - Neustadt an der Weinstraße

BENU O.

Selten eine unsympathischere Behörde kennengelernt wie die ADD. Egoistisch & unkooperativ sehr sehr schade!

Digitalimperator

Wer sich als Lehrer an diese "Dienstaufsicht" wendet, kann das im Prinzip auch sein lassen. Beschwerden über Mobbing werden abgewiegelt, die Täter, die oft genug absolute Psychopathen sind, werden gedeckt und man selbst wird drangsaliert und schikaniert. Bei "Linnie" und seinen Leuten wird dann gerne die Standardfloskel ausgepackt, die da lautet "SIE stören den Schulfrieden!". Wenn man den Begriff "Schulfrieden" durch "Grabesruhe" ersetzt, passt es aber. Dann wird einem noch bescheinigt, man würde der Behörde "zu viel Aufwand" bescheren und wird dann letztlich von den dienstbereiten Richtern am VG Trier gefeuert. Was sich im Nachhinein als absoluter Glücksfall erwiesen hat.

Also, liebe Staatsdiener (wobei ich den Begriff "Diener" immer mit Menschen assoziiere, bei denen es nicht für eine ordentliche und wertschöpfende Beschäftigung reicht), bitte achten Sie stets darauf sich auch in den kommenden Jahren nicht zu überarbeiten! Denn lieber 7 1/2 Stunden Büro als gar keinen Schlaf!

hans G.

Absolute inkompetent, Anträge bleiben liegen und werden nicht bearbeitet. Erst nach zweiwöchigen Telefonterror bewegt sich langsam etwas. Ich empfehle jedem einen Eilantrag auf dem Neustädter Amtgericht einzureichen. Kostet wenig und zwingt zur Arbeit.

Banano B.

Ich habe aufgrund von vielen gerichtlichen Auseinandersetzungen mit einigen Anwälten über diesen Schulbezirk gesprochen und jeder hat das gleiche gesagt: Der ADD Bezirk Neustadt an der Weinstraße ist das schlimmste was dir als Schüler passieren kann. Das man einen Schulbezirk so sehr verwahrlosen lässt gibt es nirgendwo sonst in Deutschland.

Tobias

Die inkompetenste Behörde mit der ich je zu tun hatte. Als Lehrer wird man in Zeiten des Lehrermangels als armseliger Bittsteller behandelt, man muss sich von Zeitvertrag zu Zeitvertrag hangeln. Ortswünsche werden nicht berücksichtigt, ganz im Gegenteil. Die Ansprechpartner wechseln andauernd, keiner hat wirklich eine Ahnung, was er tut. Erreichbar ist auch niemand - auf E-Mails wird nicht geantwortet, teilweise muss man 3 Wochen (!) lang täglich anrufen, bis man jemanden erreicht. Das Traurige ist: das Land hat im Bildungsbereich natürlich nahezu das Monopol, als Lehrer hat man also nicht die Chance, einfach zu einem anderen Arbeitgeber zu wechseln. Wäre das möglich, diese Behörde wäre morgen arbeitslos.

BreakTheSilence 1.

Ich kann mich den jüngsten negativen Bewertungen zur ADD Trier nach meinen Erfahrungen in den letzten Monaten nur anschließen.

Mobbing am Arbeitsplatz wird nicht nur heruntergespielt, sondern konsequent in Abrede gestellt, Zeugen pro Kläger werden erst gar nicht angehört, eindeutige Hinweise auf Tatbestände nicht entschlossen verfolgt, teilweise ignoriert oder völlig verhamlosend ausgelegt (nämlich als simple "Meinungsverschiedenheiten"). Das Opfer wird somit komplett im Regen stehen gelassen, während die Gegenseite weiterhin frei und unbeschwert agieren darf.

Neben der immensen Bearbeitungszeit (welche meinen Eindrücken nach ein reines Zeitspiel ohne gezielte, neutrale und der Beschwerde gerechte Aufklärung der tatsächlichen Sachlage war), spielen Wahrheit, Moral und gesundheitliche Folgen der Zustände am Arbeitsplatz offensichtlich überhaupt keine Rolle in solchen Fällen.

Der Gedanke daran, dass Menschen, die auf diese Weise ihr Tagewerk verrichten, ihr eigenes Spiegelbild ohne schlechtes Gewissen betrachten können, erschüttert und beängstigt zugleich!

Adrian R.

In dieser Institution sitzen Juristen und „Sachbearbeiter“, welche eine „Aufsichtsfunktion“ über die Schulen ausüben sollen. Diese schreiben dann was der Behörde dienlich ist, ohne irgendeine rechtliche Grundlage. Hauptsache die Arbeit ist vom Tisch. Eine Aufsichtsfunktion sieht anders aus, denn hier pinkelt ein Bein nicht ans andere… Man könnte diese Posten genauso streichen, denn das Ministerium an der Mittleren Bleiche in Mainz kann diese Arbeit auch selbst erfüllen. Ich kann nur jeden aufmuntern, sich gute Anwälte zu suchen und eine gerichtliche Auseinandersetzung mit diesem Karnevalsverein nicht zu scheuen. Mittlerweile lebe ich nicht mehr in Deutschland und habe daher mit solchen Institutionen zum Glück auch nichts mehr zu tun.

MrEdgood

Was soll man sagen? Wie in der großen Politik werden Anliegen nur dann berücksichtigt, wenn man Beziehungen geltend machen kann. Ansonsten ist man eine Nummer und hat keine Wünsche zu äußern bzw werden diese nicht berücksichtigt. Putzig sind auch die Ratschläge, die man erhält. Offensichtlich glauben die Protagonisten, dass Argumente auf Kindergartenniveau völlig ausreichend sind. Man kann den betreffenden Personen nur gratulieren, dass sie bei dieser Behörde untergekommen sind. Eine Existenz außerhalb des Schulbiotops wäre schwer möglich.