Berufsförderungswerk Friedehorst gGmbH Außenstelle Bremerhaven - Bremerhaven

Anita Holle

Ich kann die Kritikpunkte in einigen Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Die Betreuung, die Erreichbarkeit, das Engagement und die fachliche Kompetenz lassen m. E. nichts zu wünschen übrig. Insbesondere Frau Bü. ist hochmotiviert, fachlich versiert, begleitet einfühlsam, ist sehr kreativ in ihren Vorschlägen ohne jedoch zu übervorteilen oder zu bevormunden. Die Zusammenarbeit mit der betreuenden Dame war jederzeit sehr angenehm, egal ob direkt, fernmündlich, digital oder schriftlich.
Und ich glaube, genau hier liegt die Problematik einiger derer, die von negativen Erfahrungen schreiben: in der ZusammenARBEIT, genau das wird nämlich erwartet. Wer also meint, das BFW sei der Vollversorger für arbeitssuchende Rehabilitanten wird enttäuscht. Mitarbeit, eigene Ideen und Engagement werden vorausgesetzt. Wer dies nicht leisten will, ist hier falsch.
Ich kann mich nur von Herzen bedanken für die Begleitung, Betreuung, Beratung und Motivation von Frau Bü.
Bitte behalten Sie Ihren Schwung, Ihren ansteckenden Optimismus bei und machen so weiter wie bisher.

Inka Schreiber

Diese Einrichtung hat mir richtig richtig gut geholfen wieder in meinen Beruf zu finden. Besonders möchte ich Frau Bürgel erwähnen! ?Richtig top, ganz klasse betreut und immer für mich als Ansprechpartner da gewesen und hat mir in vielen Dingen geholfen. Friedehorst ist eine tolle Einrichtung. Ich habe durch Friedehorst wieder in mein Berufsleben gefunden!!!

Vivien Lieb

Ich hatte mich so darauf gefreut und unterm Strich war es nur Zeitverschwendung.Die Moin war sehr positiv und ich hatte den Eindruck man wolle mir wirklich helfen...im Anschluß die PAS Maßnahmen war der absolute Horror nicht zu vergessen man muss der Maßnahme hinterher laufen auch wenn besprochen ist sich zu melden da kommt nix von selbst.Ich war Fr B zugeteilt das schlechteste was mir passieren konnte der Umgangston mit Menschen mit Depression unter aller Würde!!Beratung ne das lief alles mehr nach dem Ausschlußverfahren Praktikum die garnicht passten hab ich aufgrund der wenigen Zeit abgebrochen.In der Moin wird man von einem Arzt begutachtet der irgendwie auch vergessen hat meine Unterlagen richtig durch zusehen lt ihm könne ich prima 6 Std arbeiten warum ich das nicht schon getan hätte?Ich bin alleinerziehende Mutter mit Haus,Auto und Pferd stecke hier in der Maßnahme nachdem mir jemand ins Auto gerast ist,ich kann gerade nicht mehr.Und bin nebenbei noch zu 40 Grad behindert.Wochen später kam ich zu einer Zweitmeinung zum Orthopäden der genau dieselben Unterlagen hatte der kam rein und sagte sie haben Schmerzen ,sie sind hier nicht richtig sie müssen in die Schmerztherapie und ich wäre austherapiert was für ein Schlag ins Gesicht Fr B erklärte mir ich solle mich krank melden um es bei der Rentenkasse zuklären eine Woche später flog ich bei der Rentenkasse raus .Ich war immer noch in Stellung und sollte auch unbedingt noch so bleiben genau genommen hat es mir das Genick gebrochen, ich bin aus dem Dauerkrank in Maßnahme und weil ich wieder krank geschrieben wurde wäre die Krankenkasse nicht mehr zuständig sondern der Arbeitgeber eine Woche später an meinen 52 Geburtstag bekam ich die fristlose Kündigung !Das war nötig weil ich sonst weiter hin Spielball von allen gewesen wäre.Unglaublich wieviel Existensangst ich in der Zeit vonFriedehorst aushalten muss hat ja nur 2 Monate gedauert bis die Rentenkasse gezahlt hat...unglaublich wie man mit einer Existens spielt.Am Anfang der Maßnahme erklärte ich das ich Eine Hausstaubmilben und Nickel Allergie habe es ist dort alles mit Teppich ausgelegt das wurde mir total zum Verhängnis ich musste Cortison einnehmen um überhaupt teilzunehmen wobei meine Hausärztin empfahl das abzubrechen ich dachte das sind ja nur ein paar Wochen...ich kam aus dem Allergiemodus nie raus weil man auch in der PAS 1x wöchtl da antreten muss ein Horror für meine Augen,Atemwege und Haut leider bekam ich noch Nickel in die Hände was mir offene Hände bescherte mal wieder.Gesundheitlich geht es mir es jetzt im July das erste mal besser seit dem ich dem Teppich fern bleibe aber so richtig ernst hat das keiner genommen .Ich würde das meinem Körper nicht mehr einen Tag mit Teppich zumuten.Gebracht hat es mir nichts.Vielen Dank an Fr M die immer ansprechbar war,was ja wohl auch nicht selbstverständlich ist.Ich geh wie immer voller Schmerzen meinen eigenen Weg.

Sven Bockelmann

Mir wurde im Rahmen der Maßnahmen, welche das Bfw Friedehorst in Bremerhaven anbietet, die bestmögliche Unterstützung geboten. Das berufliche Training sowie das anschließende sechsmonatige Praktikum haben dazu geführt, dass ich mit 55 Jahren ein „neues“ Arbeitsleben aufnehmen konnte und das „alte“ mit einem guten Gefühl und aus voller Überzeugung hinter mir lassen konnte. Die Trainerinnen und Trainer waren während des gesamten Zeitraums der Maßnahmen sehr aufmerksam und hatten immer ein Ohr für mich, auch wenn ich mal kein Licht am Ende des Tunnels sehen konnte.
Vielen Dank allen Trainerinnen, Trainern und auch Mitstreitern, die zum Gelingen beigetragen haben!

Sven Kruse (Maeusebomber)

Ich hatte in einem Zeitraum von ca. Zwei Jahren bei dem Träger BFW Friedehorst (Aussenstelle Bremerhaven ) 2 Maßnahmen besucht. Einmal die Maßnahme "Moin" und nachdem die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig Hannover mir nach 1,5 Jahren endlich die folge Maßnahme bewilligt hatte, konnte ich die Maßnahme " I-Punkt II " zwei besuchen. Die erste genannte Maßnahme ( 4 Wochen ) hat mir überhaupt nichts gebracht, bin eher stehengeblieben, als Vorran gekommen. Nach einem Zeitraum von ca. Zwei Jahren besuchte ich die Maßnahme " I-Punkt II " und bin natürlich sehr skeptisch an die Maßnahme ran getreten. Zudem kommt noch dazu ,das ich leider sehr viele Gesundheitliche Einschränkungen habe. Nach mehreren Gesprächen mit meiner Coaching Assitentin Frau I.Bürgel, fasste ich wieder Vertrauen in dem träger " Friedehorst " und es folgten nach den vielen Gesprächen auch Bewerbungstraining und Motivationsgespräche. Ziel war durch verschiedene Praktikas, eine Wiedereinglederung auf dem freien Arbeitsmarkt zu erzielen, auf das ich mich einlies.
Es gab nicht viele möglichkeiten , aber Frau Bürgel lies nicht ab mit ihrer Unterstützung.

Im August 2023 begann mein Praktikum , für angedachte 2-3 Wochen. Dieses Praktikum wurde von den drei Seiten ( Friedehorst, Praktikumsbetrieb und mir ) immer wieder verlängert. Währenddessen, wurde ich sehr gut bis Super betreut von Frau I.Bürgel. Mein Chef vom Praktikum und Frau I.Bürgel haben es wirklich gut mit mir gemeint, das es heute mein fester Arbeitsplatz geworden ist.
In den vier Jahren waren es zwei Menschen die mir wirklich geholfen haben. Es waren Frau I.Bürgel und mein jetziger Chef. Mein Leben hat trotz meiner Gesundheitlichen Einschränkungen, wieder einen Sinn. Ich kann jedem nur raten , nicht aufzugeben, sondern sich einzulassen. Ich bekam diese Chance und habe sie genutzt. Von Gespräch zu Gespräch kam ich meinem heutigen erreichten Ziel immer näher und die Sonne kam von Tag zu Tag immer mehr raus und erhellte meine Stimmung und mein Selbstbewusstsein bekam wieder Stärke.

Nun ist seid dem 23.03.2024 die Maßnahme erfolgreich beendet. Und ich bin dem Träger Friedehorst ( aussenstelle Bremerhaven ) und Frau I.Bürgel unendlich DANKBAR, für deren Geduld und Mühe.
Frau I.Bürgel ist eine bereicherung für das Unternehmen Friedehorst.

D A N K E
Mit lieben Grüßen
S.Kruse ( Cuxhaven )

Anja Kordisch

Ein ganz großes Lob an diese Stelle für das BFW, soviel Feingefühl und Herzlichkeit was uns entgegen gebracht wurde. Die Unterstützung und die Menschlichkeit . Eine tolle Gruppe waren wir ,die hoffentlich im Kontakt bleiben wird und in schöner Erinnerung .
Frau Möhl,Frau Schlensog und Frau Vogel vielen Dank für alles ,weiter so .
Danke für die Zeit ........

Nadja

Ich möchte hier heute zwei verschiedene Rezessionen hinterlassen, da die Kluft zwischen gut und schlecht einfach zu weit auseinander liegt.

Ich befinde mich mittlerweile in der dritten Maßnahme.
Angefangen bin ich mit der Maßnahme „Moin“, die größtenteils von Frau Möhl geleitet wird.
Diese Frau ist eine reine Inspiration.
Würde im Duden neben ‚Optimismus‘ ein Foto abgebildet sein, so wäre es ihres.

Sie holt jeden Menschen an seinem individuellen aktuellen Lebenspunkt ab.
Sie begegnet den Menschen dort mit Empathie und sieht hinter die Fassade.
Sie ist es, die sich ein Bein ausreißt, um mit den Klienten ihr Ziel zu erreichen.
Wenngleich nicht jedes Ziel erreicht werden kann, gibt sie erst auf, wenn sie jeden Stein der im Weg liegt umgedreht hat, wenn sie jede Kreuzung gegangen ist, um jede Ecke gedacht hat und jedes Hindernis zur Seite geräumt hat.

Sie arbeitet mit Herz und Verstand.

Auch in der dritten Maßnahme hat sie sich meiner angenommen und ist bei weitem die beste Mentorin die ich mir an meiner Seite vorstellen kann.
Jeder weiß wie anstrengend heutzutage Behördengänge sind und wie herzlos viele Menschen sein können, was um so herausfordernder für die Menschen in diesen Programmen ist. Doch wer Frau Möhl an seiner Seite weiß, der kann gewiss sein, dass er einen Herzensmensch an seiner Seite hat, der nicht von oben herab agiert, sondern hinter einem steht, um ihm den Rücken zu stärken, neben einem steht, um einem beizustehen und vor einem steht, um die „Angriffe“ zumindest abzumildern.

Ich bin unendlich dankbar für diesen Menschen und freue mich bei jeder Begegnung sie zu sehen und zu sprechen.

Ein weiterer Dank gilt Frau Vogel.
Diese Frau ist das sprühende Leben.
Wenn sie lacht erfüllt es die gesamte Umgebung mit Licht und Wärme.
Unsereins kann nicht nur durch ihre Art das Leben zu sehen und zu leben profitieren, sondern auch von ihrer Lebenserfahrung und Expertise.
Leider ist sie nur noch zwei Tage die Woche da, aber diese zwei Tage sind eine Bereicherung.
Ihre empathische Art ermöglicht es einem sich zu öffnen und fallen zu lassen.
So überschwänglich glücklich und optimistisch sie auch ist, weiß sie dennoch auf ernste Situationen zu reagieren und sich dem Menschen auf der sensiblen Ebene zuzuwenden.

Ein Riesen Danke von ganzem Herzen an Frau Möhl und Frau Vogel.

Ulrike Hallmann

Ein tolles, hilfsbereites Team mit immer offenen Ohren für Probleme und Schwierigkeiten, die sich im Rahmen der Maßnahmen (MOIN und PAS) ergaben. Telefonisch, persönlich , per E-Mail stets erreichbar bzw. meldeten sich zurück, wenn es passte.
Ich kann das BFW Friedehorst nur weiterempfehlen!!!
Mit Hilfe des BFW und der durch die DRV Bund ermöglichten Maßnahmen konnte ich endlich meinen alten Job verlassen und tatsächlich im Alter von 55 Jahren noch einen neuen, leidensgerechten, mir Spaß machenden Arbeitsplatz in einem tollen Team finden.
Dafür bin ich sehr dankbar, im Besonderen gilt mein Dank Frau Ines Bürgel!!