Dudelsackspieler Dresden - Dresden

Jens Langhof

Ich nehme seit ca. einem 3/4 Jahr per Fernkurs (1:1) Unterricht bei Robert, um das Spielen einer Tin Whistle zu erlernen. Ich bin blutiger Anfänger und kann mich nur noch schwach an die Notenlehre in der Schule vor Jahrzehnten erinnern. Robert hat jedoch viel Geduld mit mir und ist oft mehr Coach als Lehrer. Mit unterschiedlichen Ansätzen hat er herausgefunden, welche Übungen bei mir am besten funktionieren. Danke!

Till Bay

Ich lernte Robert schon vor einiger Zeit bei den Folk-Sessions in den Dresdener Pubs kennen. Schon damals war ich überrascht wie gut er seine Instrumente beherrschen kann und wie viel Leidenschaft er in die Musik steckt. Ein Prozess der gewiss viele Jahre, Training aber auch Kreativität in Anspruch nimmt. Mittlerweile lerne ich fast ein 1 Jahr die mittelalterliche Sackpfeife und seit kurzem noch die irische Tin Whistle bei ihm. Der Klang dieser Instrumente hatte in mir schon immer eine gewisse Passion geweckt, die wohl besonders durch bestimmte Bands sowie deren Auftritte geprägt ist. Da der oben genannte Dudelsack, im Kontrast zum ihren schottischen Vertreter, keine (direkte) Standardisierung erlebt hat bietet er eine große Menge an individuellen Potenzial welche wir, neben der grundsätzlichen Praxis, gut nutzen. Selbst bei der Whistle (welche Ich schon etwas länger spiele) fällt mir auf das immer wieder neue interessante Wege und Techniken kommen die es zu lernen gilt.

Robert nimmt sich mit einer gewissen Sympathie Zeit für seine Schüler, baut auf deren Stärken auf und hilft ihnen dabei ihren eigenen Stil zu ergründen sowie an deren Schwächen zu wachsen. Durch seine Geduld, entspannte Art und dem reichlichem Fachwissen wuchsen auch meine Kenntnisse zu den Instrumenten und der allgemeinen Musiktheorie. Zwar hat mir so manche Grace Note in einem Tune oder das Metronom oftmals den Kopf zerbrochen, doch Übung macht ja bekanntermaßen den Meister. Mittels der bisher 2-mal wöchentlichen Unterrichtsstunde und dem daraus angewandten Wissen beim Üben brachte es mich, im Verlaufe der Monate auf ein ganz anderes Musik-Niveau.

Ich bin ihm auf jedem Fall sehr dankbar für all das was er mir bisher mit auf den Weg mitgegeben hat und bin gespannt was die Zukunft noch hervorbringen wird! 😉

Elisabeth Werner

Ich kenne Robert aus der Folk&Roots-Session in Dresden und fand es schon immer beeindruckend, mit wie vielen Instrumenten er so arbeitet. Ich lerne seit 2,5 Jahren bei ihm die Schottische Smallpipe. Robert hat eine lockere, angenehme und motivierende Art des Unterrichts, ist sehr anspruchsvoll und detailgenau und lässt sich schnell begeistern, z.B. von neuen Tunes. Es macht viel Spaß, danke Robert, schön, dass man in Dresden auch so "exotische" Instrumente erlernen kann ;).

Paule M B

Mein Unterricht bei Robert ist schon einige Jahre her. Noch immer schätze ich ihn als
✔ grandiosen Musiker,
✔ tollen Jam-Session-Kollegen
✔ und empfehle seinen Unterricht uneingeschränkt weiter.
✔ Und ein netter Mensch ist er übrigens auch noch. (Hey, was will man mehr.)
Als ich bei Robert mit Dudelsack-Unterricht angefangen habe, spielte ich schon ein ganzes paar Jahre Blockflöte und hatte die ersten Schritte auf dem Hümmelchen allein getan. Aber dann ging es richtig los. Selbstverständlich lernte ich Melodien und unterschiedlichste Verzierungen, daneben aber vor Allem auch die essenziellen Grundlagen: Stimmung, Wartung und ganz besonders Druck-Halten (um Tonschwankungen zu vermeiden). Hier war Robert sehr genau, wofür ich ihm heute noch dankbar bin, denn es geht um mehr als "nur Pusten und Drücken".
Robert ist trotz seiner Lebhaftigkeit ein geduldiger Lehrer, und konnte durch seine Musikbegeisterung auch trocken scheinende Musiktheorie sehr praktisch und einprägsam vermitteln. Robert spielt mehrere unterschiedliche Dudelsacktypen und konnte mich auch bei meinem Umstieg zur Schäferpfeife (die er sonst nicht spielt) mit hilfreichen Ratschlägen begleiten.
Das Können aus dem Unterricht lässt sich auch heute noch über den Dudelsack hinweg auf der Flöte und beim allgemeinen Folk-musizieren anwenden (Sinnvoll verwendete Hirnzellen!). Fachlicher Austausch beflügelt halt das Lernen und die Motivation immens und gerade beim Dudelsack ist ein zweites Paar Ohren mit lieb gemeinter aber ehrlicher Kritik wichtig, denn es gibt Dinge die lernt man autodidaktisch nur sehr schwer.
Solltest du also Dudelsack lernen oder lernen wollen, dann HOPP. 😊

Paul

PS.: Danke Robert 😉

Andreas Kohls