Fördergesellschaft Plauen e.V. - Lehrhotel - Plauen

Florian H.

Der Chef des Lehrhotels stellt Kündigungen aus ohne zu wissen ob auf einem Zimmer Cannabis konsumiert worden ist oder nicht, gibt aber als Kündigungsgrund an das auf dem Zimmer geraucht wurde, einfach Inkompetenz auf höchstem Niveau, Hauptsache Zigaretten werden geduldet oder übersehen( auf jeder Fensterbank Zigarettenabdrücke)

Natalie L.

Vorteile: sehr moderner Eingang, das Personal in der Küche war zu mir sehr freundlich und haben sogar meine extra Wünsche erfüllt, das Essen konnte man essen.
Nachteile: nur der Eingang ist modern, die Zimmern sind teilweise sehr marode gewesen, Schimmel und Spinnen in den Ecken, die Möbelstücke waren teilweise kaputt, haben beim Sex gequietscht und haben für starke Rückenschmerzen bei meinem Partner gesorgt auch von meinen Mitschülern kamm die Beschwerde am Frühstückstisch, für jede vorhandene Freizeitaktivitäten muss zusätzlich bezahlt werden das gilt auch für die öffentliche Küche, der Bordstein an den vorhandenen Parkplätzen ist sehr hoch bin trotz Schneckentempo stark aufgesetzt wer mit
Tifgelegenen Autos kommt sollte am besten am Straßenrand parken sonst könnte es dem Auto weh tun ( fahre ein nicht tifgelegenens Auto)

K 8.

Pluspunkt: Es liegt recht zentral. Leider sind aber andere Dinge eher schwierig. Internet gibt es keins auf den Zimmern, maximal in der Lobby. Dann muss man seinen Schlüssel immer abgeben, wenn man das Haus verlässt, Zimmerkontrollen sind dadurch möglich und auch angekündigt, finde ich als Mutter eher einen Eingriff in die Privatsphäre, machen andere Hotels ja auch nicht. Wasserkocher sind nicht erlaubt. Wo die besagte Teeküche oder Gemeinschaftküche ist, wurde bisher nicht rausgefunden. Am letzten Tag muss der Raum bis 8 Uhr geräumt sein, d.h. entweder die Schüler schleppen alles mit zur Schule oder stellen ihre Sachen in einen Raum wo keiner eine Haftung übernimmt, wenn etwas wegkommt.
Das Haus fungiert wohl auch noch für betreutes Wohnen, sowie als Unterkunft für junge Migranten und Reisende.

Philipp U.

größerer saftladen als granini. würde am liebsten -10 sterne geben. einrichtung spartanisch, spanplatten unter den matratzen. fenster nicht nur undicht, sondern kaputt. haare in den sanitärbereichen. grillenzirpen im keller (ja, wirklich). zimmer müssen größtenteils selbst gereinigt werden, bei dem preis eine frechheit. unfreundliches und inkompetentes personal, welches nicht in der lage ist, die zimmer richtig zuzuweisen. habe meine partnerin zu ihrem einzelzimmer gebracht, innerhalb weniger minuten wurde die tür 2x von anderen hotelgästen geöffnet, denen das selbe zimmer gegeben wurde. immerhin hat sie dann ein anderes zimmer bekommen. allergrößte dreistigkeit: auf anfrage hin wurde uns beim ersten besuch mitgeteilt, dass die viel zu hohen hotelkosten im krankheitsfall entsprechend angepasst werden. als dieser fall eintrat, verlangte man von uns dennoch den vollen preis, denn das zimmer sei in dieser zeit nicht vermietbar gewesen, was absoluter unsinn ist. für die asozialen zustände in diesem abrisshaus überhaupt geld zu verlangen ist mutig. den betreibern sollte die lizenz entzogen werden. das kommt dabei raus, wenn sich verachtenswerte menschen an der ausbeutung ahnungsloser eine goldene nase verdienen. kommen nie wieder. schlechten tag wünsche ich.

gynthyr

Ich kann diverse Rezensionen nicht nachvollziehen.
Mein Zimmer war Sauber (wahrscheinlich vor naher Zeit renoviert) und ist mit Schrank, Kommode, 2 abschließbare Fächer, 2 Betten, 2 Waschbecken, Garderobe und einem Fernseher ausgestattet. Im "Flur" (Vorzimmer des Schlafzimmers) gab es je einen Raum für Toilette und Dusche, welche ebenfalls Sauber und Rein waren.
Die Betten haben keine Spanholzplatte drunter liegen sondern ein Lattenrost. Die Matratzen sowie die Decken und Kissen waren nicht durchlegen sondern wie Neu. Das Bett knartscht ein wenig, was aber nicht weiter stört. Für mich persönlich sind die Waschbecken zu tief, ich bin aber auch nicht von der Durchschnittgröße bestückt (190cm).
Wofür ich Punkt Abzug geben muss sind die dünnen Wände. Ich hörte jeden Morgen einen Fachmann der seinen Wecker nicht hörte und somit war ich an dieses nervige Geräusch gebunden. Zudem sind die Bewohner des Betreuten Wohnens auch nicht gerade leise mit ihren Bluetooth-Lautsprechern. Aber dies hörte man in der Regel meist nur 4 Minuten, dann war die Musik aus. Zudem hört man diverse Trampel. Aber die haben sowieso einen Schuss weg.
Das Essen ist aus minderwertigen Zutaten produziert worden, schmeckt aber gut und ist gut genießbar. Freundliches Personal gibt es ebenfalls.
Die Lage des Hotels an sich ist ganz gut, wenn gerade keine Rushhour ist, ist es relativ ruhig, und es sind nur wenige Fußmarschminuten zur Einkaufsmeile.
Die Internetqualität hat seine Mängel, kann aber durch die Vielbenutzung stark Ausgelastet sein. Wie manche schreiben es sein nicht zu verwenden das stimmt nicht, es funktioniert und erfüllt seinen Zweck.
Ich würde gerne 3,5 Sterne geben wollen, aber da dies nicht funktioniert verteile ich großzügig 4.

Paul

Eigentlich müssten es 0 Sterne geben.
Der Eingangsbereich ist modern und lässt einen guten Aufenthalt ahnen. Leider ist das nicht der Fall. Das Zimmer haben wir Dreckig und speckig vorgefunden, so das wir erstmal alles desinfiziert und gesäubert haben. Eine Dusche und Toilette wird von 8 Personen (2 Zimmer) genutzt. Die Betten sind sehr abgenutzt, die Matratzen sind alle durchgelegen so das man die Federn beim liegen merkt. Unter den Matratze findet man anstatt Lattenrost so genannte OSB Platten.
Es ist so gut wie alles kaputt und nur notdürftig repariert.
Selbst meine Hunde leben besser.
Nie wieder !!!!!!!!!!!!!!

Harald B.

Ich bin zu tief bestürzt um zu sagen das ich leider nicht mehr kann. Der Schlaf auf diesen Spanplatten DDR Kajüten ist die reinste schändung meines Rückens. Besoffene legen sich bei uns ins Zimmer als wären wir eine Unterkunft in der Unterkunft, oder Randalierer in Duschen und Klos. Das einzig gute ist das sich die Holzstühle von selbst schon zerteilen sodass man sie leider selbst nicht zerlegen kann. Also falls die Russen denken sie habens schwer, waren sie noch ne hier.

Hendrik K.

"Mein Block" von Sido beschreibt den Zustand dieser kommunistisch geprägten Kaserne recht gut.

Die Zimmer sind teils renoviert, teils aber auch nicht. Viele Zimmer besitzen keine Steckdosen für Fernseher, die Möbel sind überall notdürftig geflickt und fallen teilweise schon auseinander. Einziger Bonus ist, dass man in den alten Zimmern rauchen kann bis der Arzt kommt, da hier keine Rauchmelder installiert sind. Wenn man sich an die sehr an die DDR angelehnte, minimalistische Absteige gewöhnen kann, kann man teils sogar schlafen. Die Betten haben meist kein Lattenrost mehr, sondern nur noch eine Spanplatte unter der Matratze. Die Matratzen sind sehr hart. Azubis, die sich mit den ebenfalls im Haus einquartierten, meist muslimischen Neudeutschen anlegen, sind keine Seltenheit, ebenso wie regelmäßiger Drogenkonsum aller Art und trinkgelage sondergleichen. Gerüchte, dass sich ein dort einquartierter Neubürger einen anderen aus dem 3. Stock gestoßen hat, mit Todesfolge, geht als Gerücht um, wird aber vom linksgeprägten "Hotelleiter" dementiert. Der Nachtwächter hingegen ist für mich jedoch das Highlight dieser Suchtstation. Ein ganzer Mann, der vermutlich heute noch den Stahlhelm mit den Blitzen aufhätte, wäre er nicht im Lehrhotel gelandet. Ab 01:00 schläft er auch im Empfangsbereich. Das essen in der Cafeteria sieht aus wie frisch aus der ansässigen Elster gezogen, und wurde wahrscheinlich auch mit Wasser aus dieser zubereitet, würde ich persönlich niemandem zumuten. Alles in allem sehr von Drogenkonsum, Auseinandersetzungen zwischen Minderheiten, und biederer Atmosphäre durch schlechte Optik geprägtes Irrenhaus. Wer eine Dschungelcamp ähnliche Challenge sucht, ist hier aber genau richtig.