HAF Hamburger Akademie für Fernstudien GmbH - Hamburg

Monika Schweneker

Ich habe vor einigen Jahren ein Studium dort beginnen wollen und habe es im Probemonat noch gekündigt. Jetzt wollen Sie Geld haben für nicht erbrachte Leistungen. Das ist eine Abzocke und frech. Noch nicht mal per Email kann man die erreichen. Deshalb auch nur einen Stern.

B K

Mein Fall ist schon aus dem Jahr 2005, ich bin sehr erleichtert die anderen schlimmen Rezension zu lesen, die sich mit meinen Erfahrungen decken. Mich hat die Hamburger Akademie damals sogar vor Gericht gezerrt, da sie eine angebliche Restforderung wegen einer Adressänderung nicht einfordern konnte, obwohl sie vorher schon mitgeteilt hatte, ich hätte alles bezahlt.

Petra Krueger

Ich habe auch sowas ähnliches erlebt,wie mein Vorgänger schreibt.Im Jahr 2006 forderte ich mir selber Studienunterlagen an.Plötzlich fast zeitgleich stellte ein Arzt eine Geschulst fast,der Leidensweg begann.Da ich im Probemonat war,kündigte ich bei HAF. Durch die Klinikaufenthalte und Behandlungen hatte ich damals keine Zeit und Kraft zu studieren. Ich dachte mit meiner schriftlichen Kündigung ist das erledigt.Nach Jahren bekam ich einen Brief vom Inkasso ca.2000 Euro soll ich zahlen. Ich finde es sehr traurig,dass eine angeblich seriöse Schule so handelt.

Filip Dudde

Achtung Abzocke! Meine Frau hat Probe-Unterlage für ein Studium angefordert. Sie bekam ein Modul. Sie kündigte es, da ein Fernstudium für Sie doch nicht in Frage kam. Sie kündigen es in der ersten Monatsfrist. Seit dem kam nie was. Das war 2006. 2018 bekam wir Post von einen Inkasso Unternehmen mit einem Rechnungsbetrag von 2500€. Ich finde es sehr unseriös, da nie Mahnungen oder Rechnungen kamen. Erst 12 Jahre später eine saftige Rechnung. Danke.

Simone Pur

ACHTUNG!! REINER DATENKLAU!!
Ich hatte mich vor Monaten bei der HAF gemeldet und stimmte den Erhalt von ihren Broschüren zu. Nach den ersten drei Monaten habe ich gemerkt, dass das Angebot mir nicht zusagt und teilte hier das erste Mal schriftlich mit, dass ich von meinem Widerrufsrecht Gebrauch mache und den Erhalt weiterer Werbebroschüren widerspreche. Die Werbung hörte jedoch nicht auf, auch als ich in eine neue Gegend zog, schriftlich erneut mitteilte, dass meine Daten gelöscht werden möge. Anstatt die Versendung von Werbung einzustellen, erhalte ich jetzt an die neue Anschrift trotz ausdrücklichem Widerruf Werbung! Die waren so dreist und haben tatsächlich einfach meine neue Anschrift übernommen, obwohl ich dem ganzen nicht zugestimmt habe!

FINGER WEG! ES GEHT DORT NICHT MIT RECHTEN DINGEN ZU! Eine Meldung an die Verbraucherzentrale geht raus! Die DSGVO scheint für sie nicht zu gelten!

Michael Thoms

Das Studium bietet die Möglichkeit sich Weiterzubilden ohne seine berufliche Tätigkeit zu verlassen. Den von mir beschrieben Weg der Weiterbildung eröffnet zusätzlich die Möglichkeit auch über den Horizont der eigenen Tätigkeit zu schauen und zusammenhänge als Ganzes zu erfassen. Wo bisher viele Grundkenntnisse fehlte um erkennen zu können warum was wie sein muss, ist mir es nun Möglich Dinge zu verstehen. Auch wenn vielleicht kein neuer Arbeitsweg beschrieben wird, so hilft ein Fernstudium doch einen Schritt auf der Karriereleiter zu erklimmen.

Die Aufgaben sind gut machbar, an der einen oder anderen Stelle sind zwar Grundkenntnisse hilfreich, jedoch kann man auch ohne diese den Lehrgang meistern. Das wichtigste was selbst eingebracht werden muss ist ein wenig Disziplin um sich selbst am Lernen zu halten. Doch auch hier erfährt man Hilfe bei der Akademie.

Sehr hilfreich war auch der Einstieg, bei dem man Unterlagen benötigt um Anträge für Förderungen zu stellen. Hier hilft die Hamburger Akademie mit Rat und Tat. Dadurch muss der finanzielle Aspekt kein Hinderungsgrund sein.

Billy

Nie wieder! Schade ums Geld! Ich hatte diese "Universität" v.a. wegen des günstigen Preises gewählt. Hätte ich doch nur mehr bezahlt, denn es hätte sich bestimmt gelohnt woanders eine solide Ausbildung zu bekommen. Hier wird nur Wissen aus völlig überholten Heften abgefragt, die von Grammatik-, Inhalts- und Rechtschreibfehlern nur so gespickt sind. Die Prüferin meiner Arbeiten war nicht einmal in der Lage 'das und dass' zu unterscheiden. So jemand korrigiert Arbeiten an einer sogenannten Universität? Lächerlich! Zudem wurde immer gleich bewertet. Egal ob ich auf einer 1,3 stand und das nächste Mal eine 2 schrieb, oder beim übernächsten Mal eine 1, ich blieb auf 1,3.?‍♀️Schließlich erhielt ich mein Abschlusszeugnis, ohne dass ich den letzten Teil bearbeitet hatte. Dieser war dann auch nicht im Zeugnis. Darauf angesprochen, erhielt ich dann - nach Bearbeitung des letzten Teils - erneut ein "Abschlusszeugnis". Natürlich wieder mit der gleichen Note!? Heute erhielt ich erneut ein Abschlusszeugnis und zwar das gleiche, das ich schon davor erhalten hatte. Es wurde erneut um eine Bewertung gebeten. Hiermit gerne geschehen! Schade, dass es keine 0 Sterne gibt!

Yavuz Sert

Alle Leute
zunächst muss ich sagen, dass mich die Situation sehr traurig gemacht hat.
Es ist sehr traurig, dass mich eine Bildungseinrichtung auf diese Weise zum Opfer gemacht hat.
Bildungseinrichtungen sollten keine Handelsunternehmen sein.
Dieser Fehler, der durch meine mangelnden Deutschkenntnisse verursacht wird, muss kompensiert werden.
Diese Veranstaltung wird dem Image Ihrer Institution schaden, weil ich sie mit allen teilen werde.
Sie schämen sich nicht, Geld für die Dienstleistung zu erhalten, die Sie nicht erbringen. Ich schäme mich für Sie als Bildungseinrichtung. Schade