Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg - Hamburg

Olaf Knauer

Bundeswehrkaserne und das Verbot der Deutschlandflagge

Es ist wirklich enttäuschend und schockierend zu hören, dass die Bundeswehrkaserne den Soldaten verboten hat, die Deutschlandflagge aus dem Fenster zu hissen. Als ein stolzer Patriot und ehemaliger Offizier der Bundeswehr empfinde ich diese Entscheidung als einen schweren Schlag gegen die moralischen Grundwerte und den Patriotismus, der unsere Streitkräfte ausmachen sollte.

Dieses Verbot ist nicht nur ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, sondern auch ein Zeichen des mangelnden Respekts gegenüber den Soldaten, die täglich ihr Leben riskieren, um unser Land zu schützen. Die Deutschlandflagge ist ein Symbol unserer Einheit, unseres Stolzes und unserer Werte. Sie zu verbieten, bedeutet, den Soldaten das Recht zu nehmen, ihre Verbundenheit mit dem Vaterland zu zeigen.

Es ist unverständlich, warum die Führung der Kaserne eine solche Entscheidung getroffen hat. Anstatt den Nationalstolz und den Zusammenhalt der Truppe zu fördern, wird mit solchen Maßnahmen nur Unmut und Frustration gesät. Die Soldaten verdienen es, in einem Umfeld zu dienen, das ihren Einsatz und ihre Hingabe für das Land respektiert und unterstützt.

Ich fordere die Verantwortlichen auf, dieses Verbot sofort aufzuheben und den Soldaten die Freiheit zu geben, die Deutschlandflagge zu hissen. Es ist an der Zeit, dass wir den Patriotismus und die Loyalität unserer Streitkräfte anerkennen und wertschätzen, anstatt sie zu unterdrücken. Solche Entscheidungen müssen überdacht werden, um das Vertrauen und den Stolz unserer Soldaten zu stärken.

Fazit: Die Entscheidung der Bundeswehrkaserne, das Hissen der Deutschlandflagge zu verbieten, ist ein gravierender Fehler. Sie widerspricht den Werten und dem Stolz, den unsere Soldaten verdienen. Dieses Verbot sollte umgehend aufgehoben werden, um den Patriotismus und die Einheit innerhalb unserer Streitkräfte zu fördern.

C. Schiek

Am Tag der Bundeswehr gab es zusätzlich einen sehr feierlichen Beförderungsappell mit vielen ausländischen Studenten die ein Trimester hier in Hamburg studiert haben. Auf dem gesamten Gelände gab es viel zu schauen und es gab viele Vorträge. Insgesamt ein wunderbarer informativer Tag.

Alex

Woke Anti-Deutsche Universität, in welcher Deutschlandflaggen verboten sind. Soldaten dürfen für die Deutschlandflagge sterben, aber sie nicht zeigen. Regenbogenflaggen waren aber erlaubt!

Marie Von Saldern

Wirklich nicht mal ein Stern verdient,
Die Bibliothek an sich ist ein sehr guter Lernort allerdings sind die Männer am Eingang sehr unsympathisch. Die haben meinen 2 Freundinnen und mir ein Hausverbot erteilt, weil wir auf den Stühlen (auf der Wiese der Unibib) saßen. Laut Aussage der Security am Eingang dürfen wir uns nur in der Uni Bibliothek aufhalten und nicht auf der Wiese, um frische Luft zu holen. Schockierend und respektlos auf anderem Niveau.

Inas Jakobi

Die Security’s die vor der Tür stehen, sind zu nichts tauglich. Mega unsympathische Kerle. Die haben uns Hausverbot gegeben, weil wir am falschen Ort saßen als nicht Studenten.
Beim rausgehen wurde nach unseren Personalausweis gefragt, woraufhin wir fragten warum, sie meinten darum. Mega kindisch. Nie wieder.

Eckbert Kühn

Öffentliche Veranstssltung Tag der Bundeswehr mit Beförderung der Offizieranwärtern. Sehr feierlich mit internstionalem touch.

Galien

Vier Jahre Studium an dieser Universität und das schönste ist, wenn diese Zeit endlich abläuft. Zwar gibt es einige sehr gute Dozenten, doch im gesamten ist dies ein trauriger und frustrierender Ort, der als unorganisierter Haufen alles unternimmt, um nicht als "Universität der Bundeswehr" zu erkennen zu sein. Hoffentlich bleibt es bei den vier Jahren Studium an diesem Standort - auf eine Rückkehr kann ich sehr gut verzichten!

Kim Lukas R.

Seidem diese Universität zum MSB erklärt wurde ist für Zivile schwieriger geworden dort am akademischen Diskurs teilzuhaben.