Josefsheim Bigge - Olsberg

Adresse: Heinrich-Sommer-Straße 13, 59939 Olsberg, Deutschland.
Telefon: 29628000.
Webseite: josefsheim.de.
Spezialitäten: Sozialeinrichtung, Kindertagesstätte, Arbeitsberater, Rehaklinik, Altenpflege.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 32 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.

Ort von Josefsheim Bigge

Das Josefsheim Bigge ist eine renommierte soziale Einrichtung, die sich in der Heinrich-Sommer-Straße 13, 59939 Olsberg, Deutschland, befindet. Die Einrichtung ist unter der Telefonnummer 29628000 erreichbar und verfügt über eine informative Website unter josefsheim.de.

Als Spezialist für soziale Dienstleistungen bietet das Josefsheim Bigge ein breites Spektrum an Unterstützung und Betreuung. Dazu gehören eine Kindertagesstätte, Arbeitsberatung, Rehabilitationsklinik und Altenpflege. Mit diesen Angeboten ist die Einrichtung in der Lage, Menschen in verschiedenen Lebensphasen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen umfassend zu betreuen und zu unterstützen.

Ein weiterer Vorteil des Josefsheim Bigge ist die barrierefreie Zugänglichkeit. Die Einrichtung verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplätze, was insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität von großem Vorteil ist.

Die Einrichtung hat bisher 32 Bewertungen auf Google My Business erhalten, von denen die durchschnittliche Bewertung bei 2.8/5 liegt. Dies zeigt, dass es Raum für Verbesserungen gibt, aber auch, dass das Josefsheim Bigge in vielen Bereichen bereits erfolgreich ist.

Bewertungen von Josefsheim Bigge

Josefsheim Bigge - Olsberg
annonymus anonym
3/5

Es ist noch ok gelaufen. Es gab gute Zeiten, aber auch schlechte...
Was ich gut fand ist, dass ich meine Ausbildung abschließen konnte, mal auch gutes Essen in der Kantine vorhanden ist und das ich ohne Ärger in einer Außenwohngruppe alleine wohnen konnte. Ich kann jede Person empfehlen in eine Außenwohngruppe zu gehen. Das ist die bessere Entscheidung als im Internat. Im Internat habe ich meistens Leute erlebt, die nicht kooperativ an Küche sauber machen halten konnten, sodass ich auch deren Müll entsorgen musste. Und leider gab es einige Internatsmitarbeiter, die sich leider nicht darum gekümmert haben, und das sind meistens erfahrungsgemäß die jüngeren männlichen Internatmitarbeiter. Aber von menschlichen Sinne sind sie nett gewesen und mir wurde von einer älteren AWG Mitarbeiterin bei jeder Ecke geholfen, als ich Probleme hatte!
Allerdings ist die Ausbildung in der Elektrowerkstatt eher schlechter ausgefallen, als ich es mir gewünscht hatte. Ich musste tatsächlich miterleben, wie gewisse Azubis und der Meister von der E-Werkstatt gewisse Rechte entzogen wurde, weil es vermutlich gesetzlich verplant werden soll, die Beine still zu halten. Der Einfluss kam tatsächlich an Dritte von anderen Arbeiterbereichen. In dem Fall war es tatsächlich leider die Metallwerkstatt und das Produktdesign. Es kam leider zu Beschwerden, wenn der Meister der E-Werkstatt die Azubis allein lassen wollte, indem zum Beispiel die Spannung abgeschaltet werden musste, wenn der Meister nur 1 Sekunde weg war. Ich musste auch miterleben, dass der Meister von mehreren Mitarbeiter im stundenlange Reden aufgehalten wurde, sodass er in seiner Sache nicht fertig wurde. Ich hatte damals interne Probleme tatsächlich mit dem Meister, aufgrund gewisse narzistische Züge von ihm, gehabt. Allerdings hat er sich seid 2024 mehr verbessert und mehr Nachsicht gezeigt, als ich Probleme hatte. Ich konnte tatsächlich durch bisschen Hilfe von ihm und meist selbstständiges Lernen die Prüfung mit Erfolg schaffen. Allerdings warne ich jeden hier am besten direkt den Industrieelektriker Ausbildung zu absolvieren, was nur 2 Jahre geht und ein Vollberuf ist, denn leider musste ich miterleben, dass man in der E-Werkstatt oft im Kindergarten vorkommt. Was ich auch gut fand ist die Zusammenarbeit mit der Case Managerin. Einer der liebsten Personen die ich im Josefsheim getroffen habe. Wenn man sie als Case-Managerin bekommt, habt ihr gewonnen, denn sie konnte mir helfen wo es ging. Ebenfalls konnte ich meine Betreuerin blind vor Augen alles anvertrauen. Leider wird sie nicht mehr betreuen können, da ich der letzte Auszubildender für sie war. Sonst hätte ich sie euch sehr empfohlen! Mich hat tatsächlich eher die Elektrowerkstatt mehr psychisch mitgenommen, aber ich bin froh, dass ich meine 3,5 Jahre Ausbildung endlich hinter mir habe. Daher wird es eher eine neutrale Bewertung sein. Empfehlen kann ich das Josefsheim nur an bestimmten Bereichen und am besten so kurz wie möglich in der Elektrowerkstatt. Vielen Dank für die Zeit, die schwer war, aber am Ende sich noch ausgezahlt hat!

Josefsheim Bigge - Olsberg
Ronya de Buhr
5/5

Super!!!
Ich fühle mich hier richtig wohl, alle sind sehr freundlich und das Internat ist auch richtig super.
Man geht auf meine wünsche ein, nach kaputte Sachen z.B. die Bettlampe funktioniert nicht, wird sofort geschaut und der Hausmeister gerufen. Das Essen ist super lecker, sehr abwechslungsreich. Es gibt super Sportangebote, die nach der Arbeit stattfinden.
Es gibt nichts negatives auszusetzen!!!
Weiter so!!!

Josefsheim Bigge - Olsberg
Alex BÖHMER
1/5

Ein Stern ist noch zu viel
Im Josefsheim gibt es nur satt und sauber
Man darf zu den Mitarbeitern keine persönliche Nähe aufbauen.
Dank dieser strengen Auffassung habe ich heut Probleme Menschen an mich ran zu lassen.
Heut lebe ich im persönlichen Budget mit einem Tollen Team wo Gefühle auch mal sein dürfen

Josefsheim Bigge - Olsberg
Hüseyin Erol
1/5

!! Achtung vor dieser Maßnahme !!

Ich möchte meine tiefgreifende Unzufriedenheit über die Behandlung in dieser Berufsvorbereitungsmaßnahme zum Ausdruck bringen.

Unsere Erwartungen und die Anforderungen der Arbeitsagentur waren klar: Es sollte eine bestmögliche Vorbereitung auf die Arbeitswelt stattfinden, insbesondere bei Personen mit Lernschwächen und fehlendem grundlegenden Schulwissen. Leider wurden diese Erwartungen in keinster Weise erfüllt.

Statt einer gezielten Förderung wurden lediglich die Basiskenntnisse abgefragt, ohne jegliche Unterstützung zur Verbesserung. Nach Rückfragen wurde uns sogar mitgeteilt, dass eine Förderung sinnlos sei.

Es wurde entschieden, dass der Teilnehmer ab August nicht mehr an der Maßnahme teilnehmen soll. Dies wurde ihm persönlich mit der äußerst verletzenden Aussage mitgeteilt, er sei geistig eingeschränkt. Eine solche Äußerung ist inakzeptabel und äußerst verletzend.

Der Teilnehmer wurde nicht so gefördert, wie es sowohl von den Eltern als auch von der Arbeitsagentur gefordert und erwartet war. Diese fehlende Förderung und die unprofessionelle Behandlung sind inakzeptabel.

Diese Bewertung soll andere warnen, sich gut zu überlegen, ob diese Einrichtung die richtige Wahl für ihre berufsvorbereitende Maßnahme ist.

Josefsheim Bigge - Olsberg
Medusa Chan
2/5

Habe mich in dem BBW leider nicht wohl gefühlt. Wenn ich Probleme hatte (Psychisch bedingt) wurde ich leider in keinen Bereich außer im Case Management (und vereinzelt in der Ausbildung) ernst genommen. Einige Ausbilder haben mir den Spaß an der arbeit genommen und ich habe viele selbstzweifel in mein können entwickelt. Dadurch ging es mir leider über die Monate wo ich meine Ausbildung gemacht habe nicht gut. Habe die Ausbildung dann abgebrochen und führe sie jetzt woanders weiter (selber Beruf).

Josefsheim Bigge - Olsberg
moin moin
1/5

BUUU? besonders das Internat da der JG-Gruppe ist das schlimmste überhaupt!! Anfangs war es ganz ok, aber mit der Zeit merkte man wie die Leute so drauf sind und werden dann nicht mehr akzeptiert! 2016 wurde ich am 10.02. dort entlassen! Diese dummen Internat-Leute (darunter weniger die azubis, mehr die Arbeiter im Internat) haben sie nicht alle!! Ich kann nur JEDEM! Abraten in dem scheußlichen Internat zu wohnen! Sucht euch lieber eine eigene Wohnung mit zwei Zimmern dort in der Nähe und lasst in der Zeit der Ausbildung den Staat die Wohnung zahlen um sie euch besser leisten zu können... das Internat ist echt schlimm! Wenn ihr könnt, haltet euch lieber vom Schrott-Internat fern!

Josefsheim Bigge - Olsberg
Shiro Shiraishi
1/5

Es ist wirklich eine schande behinderte Menschen in so einer Einrichtung arbeiten zu lassen.
Das BBW versucht Hilfe darbieten zu wollen, machen sie aber nicht.
Leute mit Problemen werden nicht geholfen stattdessen stehen gelassen. Schulbildung ist auch eine Problematische Tatsache, lehrer hängen mit stoff hinterher und kommen nicht mit technik umgehen aber auf digitalisierung setzen.
Setzen auf behinderten hilfe, bekommen aber nur fertige Ausbildung als fachpraktiker ohne am ende einen job deswegen bekommen zu können

Josefsheim Bigge - Olsberg
Diamant Beast
2/5

Wo fängt man hier nur an... das Essen ist meist unterirdisch obwohl gesagt wird es sei "Jugend gerecht". Im Internat gibt es gefühlt jedes Wochenende eine Sauf Party, teils unter der Woche.. Die meisten sind dazu auch noch frech und verbreiten Gerüchte was auch ein ganz Großes Thema ist. Die Ausbildung ist auch nicht die beste, da einem der "Fachpraktiker" angeboten wird, was übersetzt bedeutet: Behinderten Ausbildung (Google). Das Personal ist teils unfähig wenn man sachen von denen Bittet... aber man selbst soll dann fliegen. Schlimm ist das "faken" wenn Besucher kommen... immer muss alles sauber und perfekt sein.. Der "Lohn" ist für die erbrachte Arbeitszeit auch ein witz. Man sollte erstmal versuchen einer Normale Ausbildung zu absolvieren bevor man vorzeitig sich hier Anmeldet.

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