Nordic CAMPUS - Bremen

Zelda_ Silverwall

1: Das Essen in der Mensa ist abscheulich.
Ich hatte mehrere Lebensmittelvergiftungen.
Das Essen schmeckt auch nicht wirklich gut.
Da sollte das Gesundheitsamt mal ein Auge darauf werfen.

2: Das Internat ist sehr dreckig.
Die Matratzen sind hart wie Stein und man hat morgens Rückenschmerzen.
Außerdem wird auch keine Rücksicht auf die Nachtruhe genommen. Es wird auf den Fluren laut gesprochen, Es werden Türen geknallt, und man hat manchmal das Gefühl, dass die Nachbarn das Zimmer umräumen.
Die Badezimmer sind auch sehr ekelerregend. In der Dusche liegen Haare und der Schaum fließt nichtmal richtig ab. Nachdem jemand duschen gegangen ist, steht das ganze Badezimmer unter Wasser.
Außerdem wird in den Ecken uriniert und Binden oder Tampons liegen neben dem Mülleimer. Außerdem ist der Toilettensitz immer sehr dreckig.
Das WLAN auf dem Campus funktioniert auch nicht wirklich bis garnicht.
Im Kühlschrank werden Sachen geklaut obwohl der Name auf den Lebensmitteln drauf steht.

3: Die Ausbilder kommen 20-30 Minuten später aus den Pausen.
Man hat das Gefühl, dass sie überhaupt keine Rücksicht auf die Menschen dort legen.
Man wird teilweise sogar überfordert.

4: Der Psychologe ist sehr eingebildet.
Man hat das Gefühl, das er nur seine Arbeit macht um Geld zu verdienen.
Er hat mich runtergemacht und überhaupt kein Mitgefühl gezeigt. Ich habe mich überhaupt nicht wohlgefühlt.

5: Man sollte das Essen in der Mensa abbestellen können. Es ist wirklich eine Frechheit, dass einem so ein Fraß vorlegt wird.

6: Die zwei Sterne gebe ich für den Herren der die kurz Maßnahmen macht. Er ist sehr nett und meiner Meinung nach der einzige dort, der seinen Job richtig macht.

Dirk Fischer

Ich war im Bereich einer Berufsfindungsmaßnahme da für 3 Monate, es ist sehr wichtig das es solche Berufsförder Möglichkeiten gibt nur leider sind auch die Unterschiede zu anderen ähnlichen Berufsbildungswerken sehr groß wenn man hier wie ich als externa da ist und am Wochenende auf eigene Kosten nach Hause fahren kann bekommt man die Zeit schnell herum und unter der Woche habe ich mich selber an den umliegenden Restaurants versorgt nur so habe ich es durch gehalten die Lehrer und entsprechenden Therapeuten sind freundlich und nett ich war 1990 da Ausbildung habe ich woanders bekommen und mit Erfolg gemacht. Aber wie es jetzt ist weiß ich nicht!

Thomas Cordes

Tolle Bildungseinrichtung mit super engagierten Personal. Umfassende Unterstützung der Teilnehmer. Super und jederzeit zu empfehlen ?

Christoph Walther

Ein sehr toxischer Arbeitgeber, mit Bevormundung und Separation derer, die nicht zum auserwähltem "Kader" gehören, welches sich ins gemachte Nest setzt.

Daniel Franz

Ich muss sagen 90% aller leute die dort Arbeiten nehmen die arbeit nicht ernst, vorallem nach der Ausbildung. Es werden sofort eure Dateien auf dem Server gelöscht, das verstößt gegen die Datenschutz Richtlinien. Die Ausbilder nehmen ein nicht ernst und machen ein runter anstatt aufzubauen. Ich hab meine Ausbildung abgeschlossen dafür bin ich dankbar aber Unterstützung habe ich nicht bekommen!

l

Krabeltierchen im Zimmer. Rostigen Toilette. Tropfende Hahn . Physiotherapie kann man vergessen kriegt man nicht , trotz rezept. Die Therapeuten tauchen einfach nicht auf. Auf einen Arzt Termin wartest du Wochen. Essen ist geschmacklos. Zimmer Reinigung wenn man es so nennen kann ist ein Witz und zwar nicht lustiger. Ärzte sind nicht höflich. Waschmaschine und Küchengeräte sind kaputt.

Grüne Gefahr

Dieser eine Stern ist nur für den BVB Bereich. Dort sind die Leute nett, hilfsbereit und kümmern sich um einen. Es werden auch nette Ausflüge wie z.B. Eis essen gemacht, die für Abwechslung sorgen. Diese Ausbilder sind größtenteils kompetent und gehen auf einen ein. Wer denkt, dass das in der späteren Ausbildung auch so ist, der irrt.

In der kaufmännischen Ausbildung konnte man den Status eines geschützten Rahmens nicht erkennen. Man wurde dort drangsaliert, teils gemobbt, was das gesundheitliche angeht, Datenschutz wurde nicht eingehalten und man wollte eine Ausbildung in der Härte des ersten Arbeitsmarktes, was nicht mehr dem Bild eines geschützten Rahmens entsprach. Wenn man etwas nicht hinbekommen hat, wurde man teils auch dafür fertiggemacht. Anscheinend haben die Ausbilder vergessen, dass dort Menschen mit Handicap sitzen, die teils besonders betreut werden müssen. Manche können nicht mit sozialen Dingen umgehen und man hat dort kein Verständnis dafür und macht diese Menschen auch noch dafür fertig.

Ein Ausbilder kann ganz besonders nicht mit Menschen, die ein Handicap haben, umgehen und zeigte weder Verständnis noch jegliche Empathie. Bei dem hat man sich gefühlt wie in einer Militärausbildung/einem Boot-Camp, was von Kollegen belächelt wurde. Man hatte Angst überhaupt mit diesem Ausbilder in Kontakt zu treten. Man wurde auch nicht von den Psychologen unterstützt und wenn es Gespräche mit diesem Ausbilder geben sollte, wurden diese abgeblockt.

Pausen hat er verkürzt und kam selber zu spät aus den Pausen (misst auch mit zweierlei Maß/Doppelstandard/Hypokritiker).

Die Autismusbeauftragte wurde von vielen als inkompetent empfunden. Wo ist da die Unterstützung durch die Fachkräfte?

Über das Mobbing der Ausbilder hatte man sich bei den Rehamanagern beschwert, jedoch ohne Erfolg, da sie das nicht als Mobbing angesehen und auch nicht ernstgenommen haben. Angeblich wurden die Ausbilder darauf angesprochen aber geändert hat sich nichts und es sieht so aus, als wurde das unter den Teppich gekehrt. Mobbing ist eine Straftat und sollte deshalb sehr wohl ernstgenommen werden!

Der Ausbilder der Prüfungsvorbereitung war empathielos und ist wechselhafter als das Wetter (ambivalentes Verhalten), womit vor allem die Autisten Schwierigkeiten hatten. Mal war er humorvoll, dann war er plötzlich schnell gereizt, wütend, respektlos und beleidigend. Brachte man ihm nicht den nötigen "Respekt", drohte er mit Rausschmiss. Der Höhepunkt war, einige Auszubildende als Aliens zu bezeichnen. Er hatte kein Interesse daran, sich mit den einzelnen Handicaps auseinander zu setzen.

Menschen, denen es generell schwer viel, sich in die Gruppe zu integrieren, wurden weder unterstützt noch richtig gefördert, sondern eher dafür kritisiert.

Im Internat gibt es wenig bis gar kein WLAN.

Eine Frau im BVB Bereich war auch sehr unbeliebt und für ihr abwertendes Auftreten bekannt und ihre fehlende soziale Kompetenz mit anderen Menschen. Einige hatte sie sogar als wertlos bezeichnet. Später war sie im Sozialtraining, wo man sich fragt, wie sowas zustande kommen kann.

Es wurden wohl auch Ausbilder ausgetauscht aber die schlechten sind geblieben. Schade, wenn nette Ausbilder, die einen wie einen Menschen behandeln, rausfliegen.

Ich empfehle niemandem die kaufmännische Ausbildung und in der Werbung wird der Nordic Campus auch viel zu gut dargestellt. Die Ausbilder sind nicht kompetent und haben von den Handicaps keine

Ahnung, gehen nicht auf einen ein und fördern einen auch nicht. Man wird eher drangsaliert und fertiggemacht und Beschwerden werden ignoriert. Den geschützten Rahmen kann man nicht erkennen.

Die Psychologen, Ausbilder und Lehrer haben keine Ahnung von den Handicaps. Durch die fehlende Kompetenz geht es in der Schule, wie bei einer gewöhnlichen Schule zu. Auch die Lehrer suchen keine Lösung und haben immer nur Probleme, vor allem was die schüchternen Menschen betrifft. Es wirkt so, als hätten sie noch nie welche gehabt. Manche Lehrer erscheinen größtenteils nie zu Besprechungen.

Herr Feufeu

Schlimmstes Personal was es gibt(bis auf einzelne Ausbilder) . Faul, unorganisiert, frech, respektlos, und am lügen. Absolut unfähig ihren Job richtig auszuüben. Katastrophe.