Westsächsische Hochschule Zwickau - Institut für Textil und Ledertechnik - Reichenbach im Vogtland

Die Westsächsische Hochschule Zwickau - Institut für Textil und Ledertechnik ist eine Einrichtung der Hochschulbildung, die sich durch ihre fundierte Ausbildung und ihre kompetenten Professoren auszeichnet. Das Gebäude, in dem sich die Fachschule befindet, ist ein architektonisches Schmuckstück, das im Jahr 1927 nach Plänen des Stadtbaurates Wolfgang Rudorf und des Architekten Rudolf Ladewig erbaut wurde. Das Gebäude wird dem Neuen Bauen zugeordnet und ist mit seinen expressiven Formgebungen und den Figuren an der Außenfassade, die vom Leipziger Bildhauer Johannes Konstantin Göldel stammen, ein echter Blickfang.

Ein Blick hinter die Kulissen

Die Fachschule veranstaltet regelmäßig Tage der offenen Tür, um Interessenten einen Einblick in das Berufsbild zu geben. Die Veranstaltungen sind sehr interessant und werden von nettem Personal begleitet, das gerne für Fragen zur Verfügung steht. Die Ausbildungsmöglichkeiten an der Westsächsischen Hochschule Zwickau - Institut für Textil und Ledertechnik sind vielfältig und bieten eine gute Grundlage für eine Karriere in der Textil- und Ledertechnik.

Ein rollstuhlgerechter Parkplatz

Ein weiterer Vorteil der Hochschule ist, dass sie über einen rollstuhlgerechten Parkplatz verfügt. Das Gebäude ist barrierefrei und somit für alle zugänglich. Diese Tatsache ist ein wichtiger Aspekt für Menschen mit Behinderungen, die eine Ausbildungsmöglichkeit suchen.

Positive Bewertungen

Die Westsächsische Hochschule Zwickau - Institut für Textil und Ledertechnik hat 8 Bewertungen auf Google My Business, die durchschnittlich mit 5 von 5 Sternen bewertet wurden. Viele Bewertungen heben die netten Mitarbeiter, die tolle Ausbildung und die interessanten Veranstaltungen hervor.

👍 Bewertungen von Westsächsische Hochschule Zwickau - Institut für Textil und Ledertechnik

Danny G.

5/5

Sehr schönes architektonisches Gebäude.

Das Gebäude der Textilfachschule wurde 1927 nach Plänen des Stadtbaurates Wolfgang Rudorf (1890–1956) und des Architekten Rudolf Ladewig (1893–1945) fertiggestellt und wird mit seiner expressiven Formgebung dem Neuen Bauen zugeordnet. Die Figuren an der Außenfassade stammen vom Leipziger Bildhauer Johannes Konstantin Göldel (1891–-1952).

anny S.

5/5

Heute Tag der offenen Tür, sehr schön anzuschauen. Interessant fas Berufsbild kenbenzulernen. Nettes Personal und schöne Veranstaltung. Gerne wieder.

PT

5/5

fundierte Ausbildung, tolle Professoren und nette Mitarbeiter

Thomas S.

5/5

Sehr gute Dozenten

Maximilian G.

5/5

Christian A.

5/5

Phillip E.

5/5

Michael K.

5/5